Musik-Kinesiologie

Musizieren ohne Lampenfieber und Blockaden

Kein Stress auf der Bühne

Damit es immer Spass macht.

Ins Rampenlicht treten ganz ohne Kribbeln im Bauch ist nicht die Lösung. Ein bisschen Lampenfieber gehört einfach dazu, ist Teil der Konzentration auf eine tolle Performance.

Die Musik-Kinesiologie greift dann ein, wenn die Angst vor dem Auftritt unangenehme Folgen zeitigt. Die Nervosität nimmt Überhand, beeinträchtigt die musikalische Leistung. 

Nach vielen Schulungen und intensiver Praxisanwendung kannt ich bestätigen: die Techniken der Musik-Kinesiologie bauen auf Stress basierende Blockaden ab. Gearbeitet wird mit kinesiologischen Muskeltests, Balancen und integrativen Übungen aus der Gehirnforschung.

Damit jeder Auftritt zum kribbelnden Genuss wird. Ich helfe Ihnen gerne auf dem Weg dahin.

“Ehe wir mit dem Herzen musizieren, machen wir Lärm.”

Peter Horton

Wann ist Musik-Kinesiologie hilfreich?

Bei diesen Ausgangslagen erreicht ein Unterricht gute Resultate:

  • Lampenfieber, Vorspiel-Ängste und -Stress, Mühe beim Auswendiglernen
  • Unzufriedenheit mit dem Klang des Instrumentes
  • Angst vor Kritik
  • Intonations-Probleme
  • Schwierigkeiten bei Intervallen, bestimmten Tönen oder Tonarten
  • fehlende Kreativität und Inspiration
  • Verspannungen beim Musizieren
  • ungenügende Konzentration und Energie

Musik-Kinesiologie bringt die Interpretin, den Interpreten und seine Musik in stressfreie Harmonie.

Verschiedene Unterrichtsformen

  • Regelmässige Stunden zum Aufbau von Bühnensicherheit (wöchentlich, zwei-wöchentlich)
  • Ausbau der Kenntnisse mit Stunden in loser Abfolge
  • Coaching für ein Projekt, eine Aufnahmeprüfung, eine Audition, etc.

Die Kosten

Sie bestimmen, wie viele Sitzungen Sie brauchen. Erste Veränderungen stellen sich in der Regel schon nach der ersten Sitzung ein.

Einzelsitzungen 90 Minuten à CHF 150.00.

Mein Studio

Ich unterrichte im 2. Stock von Le Théâtre in Emmenbrücke→. Parkplätze gibt es direkt vor dem Gebäude. Sie S-Bahn-Haltestelle Emmenbrücke-Gersag (S1 und 9) ist zwei Gehminuten entfernt.

Hilfsmittel der Musik-Kinesiologie

Die liegende Acht

Ausprobieren und staunen…

Diese Übung verbindet und aktiviert beide Hirnhälften. Sie unterstützt zum Beispiel das Auswendiglernen, das Leseverständnis und das assoziative Langzeitgedächtnis. Zudem das Symbolverständnis zum Entschlüsseln von geschriebener Sprache. Sie hilft Blockaden im Hirn aufzulösen. Machen Sie bei gestrecktem Arm das Daumen rauf-Zeichen und bewegen Sie den Arm in einer liegenden ∞, beginnend nach oben links und folgen Sie nur mit den Augen dem Daumen. Der restliche Körper bleibt ruhig.

Farben

Altes Wissen, neu aufbereitet.

Seit über 100 Jahren ist bekannt, dass Farben spezifische Frequenzen ausstrahlen und differenziert wirken auf den menschlichen Organismus. Richtig und gemäss ihren Eigenschaften eingesetzt, lösen sie Reaktionen oder Resonanzen im menschlichen Körper aus. Farben helfen auch entgleiste Energien ausgleichen.

Lampenfieber

Wenn aus Vorfreude Angst wird.

Die gesunde Portion Bammel braucht jeder Künstler kurz vor dem Auftritt. Das steigert die Konzentration, fokussiert das Denken und sammelt die Kräfte. Wenn hingegen dieses harmlose Gefühl in Angstzustände, Schweissausbrüche und Blockaden ausartet, muss gehandelt werden.

Durch musik-kinesiologische Massnahmen kann das Lampenfieber in positive Energien umgewandelt werden. Aus Angst wird Freude oder zumindest Motivation. Das Kribbeln vor dem Auftritt soll nicht verschwinden sondern Teil des euphorisierenden Grundgefühls eines Gangs ins Scheinwerferlicht sein.

Atem-Energetik

Welcher Typ bin ich? Was bedeutet dies für mein Musizieren?

Dass es zwei Atemtypen gibt, ist nicht neu. Die Terlusollogie® beschäftigt sich seit Langem damit. Weniger bekannt ist der Einfluss der Atemtypen auf das Musizieren. Zum Beispiel Gesang: Der Atem ist die Basis des Singens. Entsprechend von grossem Vorteil ist es, wenn man seinen eigenen Atemtyp (solar/lunar) kennt und weiss, worauf man gezielt achten kann, um die spezifischen Vorteile zu nutzen und Stolpersteinen auszuweichen.

Diese Erkenntnis dient nicht nur beim Singen sondern beim Spielen von jedem Instrument, wie auch beim Auftreten vor Publikum.

Für gesang und ansprachen

Seinen Lerntyp kennen und nutzen

Nicht nur Gesang, Vorträge, Reden, die vor Publikum reproduziert werden, müssen vorab in drei Schritten verinnerlicht werden. Sämtliche Informationen werden wie folgt vom Menschen “verwertet”:

  1. Aufnehmen der Information
  2. Verarbeiten und Festigen
  3. Vertiefen, Ablegen und Sichern

Jeder Schritt nutzt drei Kanäle:

Die Augen (Visuell)
Die Ohren (Auditiv)
Den Körper (Kinästhetisch)

So gibt es zum Beispiel den AVK-Menschen (Aufnahme der Info auditiv, Verarbeitung visuell und das Vertiefen über die Erfahrung, das Tun). Aber auch den VAK-Menschen… Welcher Kanal bei wem auf welcher Ebene aktiv ist, lässt sich über die Kinesiologie bestimmen. Lernen Sie Ihren Typ kennen, erfahren Sie Tipps & Tricks zur Lern-Unterstützung.

Ziele: effizienter Lernen, weniger vergessen und Informationen leichter wieder abrufen.

Individuelle Kinesiologie-Sitzung à CHF 150.00 / ca. 90 Min.

Testimonials

Feedbacks

«Die kinesiologische Arbeit hat mir beim Singen die Angst genommen und Blockaden gelöst, welche mich am Weiterkommen gehindert haben. Durch meine sensible Art stehe ich mir oftmals selber im Weg. Die Übungen beruhigen mich und ich kann in solchen blockierenden Momenten neu an die Sache rangehen.»

Jana, Jugendliche in Ausbildung mit Schwerpunkt Gesang

«Die Musik-Kinesiologie hat mir dabei geholfen, meine inneren Blockaden sanft anzugehen und auf unterstützende Weise daran zu arbeiten. Dadurch konnte ich lockerer werden und kam mir weniger mit meinen eigenen negativen Kommentaren in die Quere..»

Tanja, Singen ist ihr Hobby 

0:00
0:00